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Es gelingt durch eine knappe Anzahl von Kunstkopf-Messungen eine störungsfreie Kopfhörer-synthese mit drehbarer virtueller Hörerin / drehbarem virtuellem Hörer, das bekannte Verfahren "motion tracked binaural" kommt mit einem einfachen Trick frappiered an eine hochauflösende Referenz heran. Das gelingt alternativ aber auch mit einer einzigen Messung mit einem Ambisonics-Mikrofon erster Ordnung. Zu beidem haben meine Kollegen und ich frische Hörversuchsergebnisse. Mit einem eigenen kleinen Ambisonics-Lautsprecher als Quelle können zudem kompliziertere Quellen allgemeiner Richtwirkung in die virtualisierte Akustik gesetzt werden. Die Zukunftsfrage bleibt: und wie bekommen wir nun variable Positionen?